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Jürgen Amthor

Aktive Mikroorganismen zur Heilung und Entgiftung
In der faszinierenden Welt der Mikroorganismen verbirgt sich ein riesiges Potenzial für unsere Gesundheit und die Umwelt. Das Interview zwischen Jürgen Amthor und Mathias Berner taucht tief in dieses spannende Thema ein. Entdecke, wie Mikroorganismen nicht nur unsere Darmgesundheit beeinflussen, sondern auch erstaunliche Lösungen für Umweltprobleme bieten. Wir erforschen, wie diese winzigen Helfer unsere Welt verändern können und welche praktischen Ansätze es gibt, um von ihrem positiven Einfluss zu profitieren. Tauche ein in die Welt der unsichtbaren Wunder und lerne, wie du sie als Freunde nutzen kannst.
Tipp: Dieses Interview ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die ganzheitliche Gesundheit und positive Lösungsansätze in ihrem Leben verwirklichen möchten

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Jürgen Amthor ist Baubiologe, Heilpraktiker und ausgebildeter Naturland-Bodenpraktiker. Er ist Inhaber der Eußenheimer Manufaktur, die in Unterfranken ansässig ist. Dieses Familienunternehmen für probiotische Produkte für Gesundheit, Haushalt, Garten und Landwirtschaft gibt es seit 2004. Bio hat bei der Eußenheimer Manufaktur Priorität, weil sie nur im biologischem Anbau die Chance sehen, vitalstoffreiche Pflanzen zu erzeugen und unser Klima zu retten. Jedem, der es wissen will, erzählt Jürgen Amthor mit Freude, wie durch Humusaufbau unser Klima, unser Boden und unsere Pflanzen gesund und vitaminreich werden. Wir wollen möglichst viele Menschen für die Mikroorganismen und ihre Arbeit begeistern. Jedes kleine Stück gesunder Boden ist ein Stück zu einer gesünderen Welt. Auch die Eußenheimer Manufaktur schreibt auf ihrer Webseite: Jeder Quadratmeter zählt. Die Anfangsbuchstaben E für Eußenheim und M für Manufaktur bilden auch die Abkürzung für Effektive Mikroorganismen.

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19 Kommentare

  • Elke Freiwerth

    Vielen, vielen Dank Ihr Lieben für diese heilenden Botschaften!

    Danke Herr Amthor, danke Mathias für eurer Engagement
    und danke an die genialen Mikroorganismen!

  • Atharva

    hallo ihr lieben, also erst mal ich finde es klasse was ihr da auf die Beine gestellt habt- allein die Afrika, Afrika werbung- mensch die Leute leben meist in einer Diktatur!!! z.b.Eritrea- das kann man nicht ausblenden- auch wenn der Jürgen sich nur noch mit pos. Infos füttern will.

  • Danke für dieses wunderbare Gespräch über Humus und unsere not-wendigen Mikroorganismen, über das nicht not-wendige Glyphosat etc.

    Ich war gerade ein paar Wochen in den Niederlanden und möchte daher gerne noch etwas ergänzen zu Roundup (= Glyphosat):

    In den niederländischen Nachrichten habe ich vernommen, das ein direkter Zusammenhang bestehe zwischen diesem Unkrautvernichter mit der neurologischen Erkrankung Morbus Parkinson.

    Glyphosat wird in der konventionellen Landwirtschaft überall in unserer Landschaft versprüht, nur sieht man das Gift halt nicht.

    Wir vergiften uns damit beim Spazierengehen auf dem Land und natürlich, wenn wir unser Gemüse von konventionellen Läden beziehen und uns davon ernähren.
    Traurig, aber vermutlich leider wahr!

    Darf ich das überhaupt öffentlich aussprechen?? Diese Frage taucht dann innerlich gleich auf.

    Tja, so ist unsere Gesellschaft heute unterwegs.

    Unsere Aufgabe: hell wach sein und Konsequenzen ziehen.

    • Manta

      Die US Wissenschaftlerin Stephanie Seneff sagt, dass das Glyphosat sogar im Benzin enthalten wäre und Menschen an Autobahnen vermehrt betroffen wären. Sie vermutet es löse Asperger Autismus aus und dass bei gleichbleibender exponentieller Verbreitung, in naher Zukunft 50% der männlichen Bevölkerung (ich glaube der U.S.) unter Asperger leiden würden. Das Problem wäre nicht das Glyphosat selbst sondern die Zusatzstoffe, die nicht einmal deklarierpflichtig wären. Ich verzichte auch inzwischen auf Spaziergänge an Feldrändern.

      • Manta

        Gemeint waren natürlich 50% der neugeborenen männlichen Bevölkerung oder sogar mehr könnten betroffen sein. Ich korrigiere meine vorige Aussage: es geht doch um das Glyphosat selbst, welches grossen Schaden anrichtet.

        • Manta

          Korrekt ist: Es geht doch um das Glyphosat Molekül selbst, welches, laut Seneff, grossen Schaden anrichten würde.

  • Manfred S.

    top interview.
    inspirierende projekte und anwendungsmöglichkeiten.
    ein highlight im kongress.

  • Beate Iding

    Sehr informativ und interessant, dass die Effektiven Mikroorganismen auch in Afrika so verbreitet werden.
    Ich benutze EM schon seit 25 Jahren zum Putzen, ins Wasser für die Pflanzen, und genieße die Energie, die sie verbreiten: Das Putzen macht damit wirklich Freude. Sehr wirkungsvoll sind die EM übrigens auch in den Keramik-Pipes, die man in den Kühlschrank legen kann. Die Sachen bleiben deutlich länger frisch. Oder man kann sie in die Wasserkaraffe tun.

  • Gerti

    So beeindruckend wie positive Mittel es gäbe.
    Ich hoffe dass die Menschen erwachen und möglichst viele das auch hören.
    Ich danke euch sehr herzlich.

  • Pia kuhn

    Vielen Dank Herr Amthor für dieses tolle Interview.
    Hier konnte man so vieles Wichtiges in Erfahrung bringen

  • Monika

    Danke für diesen tollen Vortrag! Wo kriege ich Mikroorganismen zum Putzen zu kaufen( Österreich)
    Wenn die so toll wirken, warum nehmen unsere Politiker ihre Aufgaben nicht wahr, unsere Probleme mit Luft, Wasser, Boden endlich anzugehen und die Gifte zu verbieten? Warum sollte das, was in Afrika gelingt, nicht auch bei uns gelingen?

  • Beate

    Ein sehr bereicherndes Interview, die Fermentation mit Artemisia in einer Sprühflasche interessiert mich sehr. Gern hätte ich Herrn Amthor dazu per Mail gefragt, welche Bakterien dazu genommen werden. Leider ist keine Mailadresse hinterlegt. Vielen Dank für ihre Arbeit ♥️🙏🏼♥️

    • Yella Weber

      Liebe Beate,
      du findest den Sprecher ganz leicht über eine Recherche im Internet. ❤️

  • Kerstin

    Toller Vortrag, ich kann es nur bestätigen dass man mit effektiven mikroorganismen sehr viel gutes bewirken kann,für Mensch &Natur &Tiere, bin seit über 10 Jahren mit den effektive mikroorganismen vertraut!!!

    • sybille feierabend

      Ja, ich bin vor Jahren auf einem Seminar der Fa Heilkraft, eigentlich über CDL , auf die Mikroorganismen aufmerksam geworden. Dort berichtete der Tierarzt Dirk Schrader von beeindruckenden Heilungen mit EM! Das hatte mich so neugierig gemacht, daß ich es mir gleich dort bestellt habe, und nun nehmen es meine Katze und ich gemeinsam ein!
      Ein kurzes Video von Dr Schrader und EM kann man übrigens auf YouTube finden.

  • Julia

    Danke für die vielen praktikablen Tips, ich werde EM also in Zukunft nicht nur meinen Pflanzen geben, sondern es auch selber mal ausprobieren.
    Danke Mathias für die vielfältigen Interviews.

  • Beatrix

    Bakterien als Freunde sehen – wie schön gesagt zum Ende. Wunderbar. Dieser Beitrag hat mein Wissen wieder um einiges erweitert. Danke vielmals. 🙏

  • Marliese

    Danke vielmals für diesen praktischen Vortrag, der so viel Hoffnung weckt.
    Schade, dass ausgerechnet eine deutsche Firma Glyphosat herstellt und so viel Schaden anrichtet.

  • Agnes

    Super toller Vortrag, sehr aufbauend und empfehlenswert. Danke

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