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Lynne McTaggart

Die Dynamik einer Gruppenheilung erlernen und anwenden
In einem bewegenden Interview erkunden Mathias Berner und Lynne McTaggart die transformative Kraft kollektiver Intentionen für spontane Heilungen und tiefgreifendes Wohlbefinden. Lynne, eine Pionierin in der Erforschung des "Power of Eight"-Ansatzes, präsentiert faszinierende Fallstudien von Menschen, die unglaubliche gesundheitliche Veränderungen erlebten. Sie betont die Wichtigkeit der Gemeinschaft und der "Oneness" (Einheit) als Katalysatoren für Heilungsprozesse. Während Lynne eher auf physische Messmethoden wie EEG-Daten setzt, stellt Mathias die Frage nach der Energetik in Gruppen und dem Einfluss auf die individuelle Gesundheit. Das Gespräch dient als Inspirationsquelle für alle, die ein Heilfeld aufbauen möchten. So dienen diese Felder den Heilenden und denen , die geheilt werden möchten. Tipp: Lerne, wie du die Kraft kollektiver Intention nutzen kannst, um tiefgreifende Veränderungen in deinem Leben und deiner Gemeinschaft zu bewirken.

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Lynne McTaggart ist eine der herausragenden Sprecherinnen für Bewusstsein, die neue Physik und die Wissenschaft der Spiritualität. Sie ist eine preisgekrönte Journalistin und Autorin von fünf Büchern, darunter die weltweiten Bestseller The Field und The Intention Experiment. Als Redaktionsleiterin von What Doctors Don't Tell You (www.wddty.com) gibt sie außerdem einen der weltweit meistgelobten Gesundheitsnewsletter heraus und leitet äußerst beliebte Telekonferenzen und Workshops zu Gesundheit und Spiritualität. Lynne ist die Architektin der Intentionsexperimente, eines webbasierten "globalen Labors", an dem ein internationales Konsortium renommierter Wissenschaftler und Menschen auf der ganzen Welt beteiligt ist, um die Kraft der Intention zur Heilung der Welt zu testen. Ihr Buch Das Intentionsexperiment und die dazugehörige Website wurden in Dan Browns neuestem Blockbuster Das verlorene Symbol prominent vorgestellt.

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20 Kommentare

  • Lynne c Taggart

    Das sind ja schöne Worte, auch wenn wir sie schon 100 Male gehört, oder gelesen haben, aber je nachdem wer sie ausspricht, ist es wundervoll.
    À propos, Ihre Dolmetscherin ist große Klasse. Mit ihrem außergewöhnlichen Einfühlungsvermögen und ihrer fliessenden Übersetzung gelingt das Ganze um so besser.
    Alles Gute und herzlichen Dank an allen, Jamila Peiter
    PS: EINE FRAGE, wie kann ich euch persönlich erreichen? Ich habe ein überragendes Anliegen!

    • Manfred S.

      hallo Jamila, man bekam täglich eine email mit den speakern des tages. auf diese emails kannst du unten antworten. oder auch über facebook, unter mathias berger akademie (academy).

  • Lea Steger

    Hallo, alles wirklich mehr als interessant und wunderschön in diesen Interview und dafür bin ich sehr dankbar. Ich möchte aber auch noch sagen, dass meiner Meinung nach eine politische Aussage wie Lynn McTaggert sie nur ganz kurz machte, nicht in diesen Rahmen gehört und – genau gesehen – auch ihrer Idee des Verbindens widerspricht.

    • Eva Kuntz

      oh yes, I agree with you,-thank you !

      I had exactly the same feeling and thinking!

      • Lea Steger

        Glad not to be der alone

        • Helga

          Guten Abend!
          Es freut mich, dass ich mit meiner Wahrnehmung nicht alleine bin:
          Wenn ich Frieden zwischen Juden und Arabern unterstütze, warum dann nicht den Frieden in Europa???
          Das ist nicht „unser“ Krieg.
          Mein Krieg ist nur der in mir selbst.
          Und auch da, und das ganz besonders, ist meine Zuständigkeit.
          Herzliche Grüße

    • Petra

      Es geht mir ebenso.
      Dieser Satz zur Unterstützung einer Seite hat all ihre guten Worte durcheinander gebracht.
      Die Menschen dort unterstützen, heißt in meinen Augen Liebe zu senden zu allen Menschen.
      Die Männer dort verstecken sich, sie wollen keine Unterstützung dieser Art.
      Sie möchten zu Ihren Familien zurückkehren und das auf allen Seiten.

  • Gi

    Liebe Lynne, wunderschönes Gespräch. Ich bin tief berührt. Echte selbstlose Liebe bewirkt Heilung.
    Aber Ukraine zu „unterstützen“ ist keine Lösung, keine Liebe. Waffen zu schicken ist keine Lösung, keine Liebe. Es ist Hass, Tod, Zerstörung und wer weiss was noch schlimmeres…

    • sybille feierabend

      Das kann ich nur dick unterstreichen!

    • Petra

      Die Ukraine zu unterstützen, das heißt zu polarisieren und das wird keinen Frieden bringen.
      Es gibt Hintergründe und Propaganda und wir sollten vorsichtig sein , etwas zu beurteilen, was wir nicht erforscht haben.
      Diese Worte am Ende des Interviews haben für mich das gute im Interview geschwächt.

    • Petra

      Die Ukraine zu unterstützen, das heißt zu polarisieren und das wird keinen Frieden bringen.
      Es gibt Hintergründe und Propaganda und wir sollten vorsichtig sein , etwas zu beurteilen, was wir nicht erforscht haben.
      Diese Worte am Ende des Interviews haben für mich das gute im Interview geschwächt.
      Es macht mich traurig, dass sie da so einseitig denken und nicht fragen, wie alles dazu kam.

  • Eva Kuntz

    thank you for this informing interview!
    ich lebe im schönen saarland u. bin seit ein paar monaten in saarbrücken in einem „kraft der acht“ -kreis, jeweils montags-abends im wechsel vituell oder vor ort; ich selbst bin TM-lehrerin(- für transzendentale meditation), u. per fügung praktiziert auch die initiatorin des kreises seit ihrer kindheit die TM;
    ich erinnere mich, dass lynn in ihrem buch über die kraft der 8 beschreibt, dass sie sich vor ihren großen gruppenexperimenten mit den organisatoren der TM-bewegung beraten hat; seit anfang der 70iger-jahre hat maharishi selbst vom maharishi-effekt gesprochen, d.h. bei sehr großen versammlungen von TM-meditierenden reduzieren sich negative tendenzen in einer gesellschaft, wie unfälle, erkrankungen, arbeitslosigkeit etc.; ich selbst hatte an 3 sog. weltfriedensversammlungen in kroatien teilgenommen z.z. des jugoslawienkrieges ! nun wird grade die große WFV mit mind. 10.000 teilnehmern geplant, die zum jahreswechsel in indien,hyderabad, stattfinden soll !

    • Manfred S.

      hallo Eva, beim aufräumen fand ich vor einiger zeit eine alte ausgabe der „esotera“. darin eine notiz, dass die versammelt angesiedelten TMler die us-stadt (washington?)
      verlassen hatten, nachdem sich null ergebnis in bezug auf kriminaltät in der stadt gezeigt hatte. vonwegen maharishi-effekt. die stadtverwaltung wünschte noch alles gute für die zukunft.- p.s. die esotera war stets positiv der TM gegenüber eingestellt.

      • Eva Kuntz

        ??? im juni/juli 1993 fand „taste of utopia“, diese WeltFriedensVersammlung in washington d.c. statt, von höchsten offizellen stellen wissenschaftlich begleitet; zum zeitpunkt der höchsten anwesenheit von über 7000 TM-praktizierenden wurde eine reduzierung der kriminalitätsrate um ca.23 % -im vergleich zum zu erwartenden durchschnittswert- bestätigt u. auch wissenschaftlich publiziert ! es gibt ebenso publikationen in fachorganen zu auswirkungen dieses effektes während anderer gelegenheiten! u. ja, in einem video habe ich die dankesworte des polizeipräsidenten selbst -mit eigenen ohren gehört! von „null ergebnis“ hätte sich lynn sicher nicht inspirieren lassen !!!

  • Horst

    Supporting Ukraine to end the war? Are you brain washed??? Pls do not make politics, until you understand the basics, the history, the bad actors, the khazak interests a.s.o.! You could error completly just believing the controlled media!!! :O

  • sybille feierabend

    Also ich weiß nicht, wen Sie genau mit „uns“ meinte, als Sie sagte, es sei „unser“ Krieg…vielleicht doch ihr Land? (Ich las zufällig gerade: “ Briten wollen NATO -Truppen in die Ukraine schicken“!…)
    Meiner ist es auf jeden Fall nicht, und ich schäme mich eher für „unsere“ kriegstreibende Regierung, die mit ihrem Verhalten immer wieder aufs Neue die Angst in vielen uns triggert.
    Es gibt nur eine (Er-)Lösung vom Bösen, und das ist LIEBE.

    • sybille feierabend

      Ich möchte noch ergänzen, daß ich Sie nicht so verstanden habe , daß sie mit „Unterstützung “ Waffen meinte.
      Ich glaube aber, in diesem Krieg fehlt es allen direkt und indirekt beteiligten Verursachern am meisten an Liebe! …Senden wir einfach soviel wir können ins morphologische Feld!

      • Petra

        Danke für deine Worte.
        Sie kommen direkt auch aus meinem Herzen.
        Mein Vater lebt seit 26 Jahren in der Ukraine und ich war oft dort.
        Es tut jeden Tag neu weh, was geschieht und ich schöne mich für unsere Regierungen und ihre Lieferungen und Worte , weil sie damit Leid und Trennung verlängern.

  • Sabina Fleisz

    Ich schließe mich an. Der Frieden ist das Ziel, Gedanken sind Kräfte ,nur in Liebe geht das. Dieser Kongress zeigt das deutlich .Danke an alle Interviews und dieser anschließende Frieden in mir.
    Sabina

  • Gerti

    Ich finde diese Experimente toll. Vielen herzlichen Dank.
    Zum Krieg möchte ich euch fragen: Wenn uns die Russen überfallen so wie in der Ukraine. Würden wir nicht auch auf die Hilfe unserer Nachbarn hoffen. Oder im kleinen: Wenn einer eurer nächsten Nachbarn euch überfallen würde und es gäbe keine Polizei usw. Würdet ihr nicht auch auf die Hilfe der anderen Nachbarn hoffen?

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