Herbst der heilung 
2024

Studium der Biochemie an der Universität in Tübingen, Inst für Biochemie: Dipl.-Biochemikerin, Promotion als Dr. rer.nat.,1 Semester an der Universität Köln, Inst f Biochemie. Nach der Promotion 12 Jahre als Forschungsassistentin an der med. Universität Lübeck, Krebsforschung, enzymatische Tumormarker: 1. Institut für Molekularbiologie, Institut für Biochemische Endokrinologie, 3. Labor für Neurologie. Lehrauftrag: Grundvorlesungen in anorganischer und organischer Chemie und Wasseranalytik an der Fachhochschule für Elektroingenieure und Maschinenbauer über 2 Jahre. Leider bekam ich den Professorenjob nicht, weil ich keine 3 jährige Berufserfahrung in der Industrie hatte, Grundbedingung.

Der Vertrag an der UNI Lübeck lief aus. Arbeit bekam ich nirgendwo, weder in der Industrie noch an der Hochschule, weil ich zu alt war und dazu eine Frau.

1987 bekam ich als Pharmareferentin einen Job für das Gebiet Hessen bei der DHU in Karlsruhe. Nach 1 ½ Jahren als Pharmareferent wurde ich Fortbildungsreferentin für Homöopathie nach einer vollständigen homöopathischen Ausbildung beim DZVhÄ: etwa 250 Vorträge /50 000 km jährlich in ganz Deutschland.

Nach 8 ½ Jahren reduzierte die DHU den Aussendienst und kündigte meinen Vertrag. Ich machte die Heilpraktikerprüfung und eröffnete eine Praxis für klassische Homöopathie in Offenbach am Main. Ich konnte das Forschen nicht lassen und fragte mich immer: Was wirkt in den homöopathischen Hochpotenzen, in denen keine Materie nachweisbar ist? Ich habe die Homöopathie wissenschaftlich erklärt. Mit 2 Methoden mit magnetischer Resonanz, habe ich magnetische Photonen in homöopathischen Hochpotenzen nachgewiesen, die in der Quantenphysik nicht bekannt waren 1. Mit Tesla-Flachspulen (bei Elektronik Schwille, Kirchheim/München) und mit einem Photomultiplier durch Delayed Luminescence im Internationalen Institut für Biophysik, Direktor Quantenphysiker Prof F.-A. Popp, Prof Bajpai hat mit mir dort zusammengearbeitet. Beide Methoden brachten unabhängig voneinander dieselben Resultate. Deshalb sind die Ergebnisse nicht mehr zu toppen: Messung der Potenzen, Frequenzspektren, mehrere Resonanzfrequenzen vom sichtbaren Bereich bis in den MHz Bereich( 4 wissenschaftliche Publikationen). Später als das Institut geschlossen wurde, habe ich Publikationen über meine Patienten veröffentlicht und endlich erkannt, dass Homöopathie eine biochemische und quantenphysikalische Therapie ist. Am 17. Sept 2023 war ich in Prag auf dem Word Health Congress mit einem Powerpoint Vortrag darüber (meine Publications in ResearchGate und auf Academia.edu). Seit Jahren bin ich zu wissenschaftlichen Vorträgen weltweit eingeladen: Max Planck Institut Göttingen, in vielen Hauptstädten Europas, 2x in USA, in Dubai, in Shanghi, in Hongkong 2x Chinese University of Hong Kong, in Nanjing: Alternative Medicine, in Xi’an Alternative Medicine etc.

Die Wissenschaftler verstehen, lesen und zitieren mich und in Deutschland bezahlen die Krankenkassen wieder homöopathische Potenzen wegen meiner Publikationen. Ich habe viel Geld hineingesteckt, damit die Homöopathie erhalten bleibt, eine wunderbare Therapie. Meine Praxis heißt: Institute for Scientific Homeopathy.