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Ganzheitlicher Schmerztherapeut & Gesundheitscoach I Heilpraktiker & Apotheker
Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer ist Experte in ganzheitlicher Prävention & Behandlung von Schmerzen am Bewegungsapparat. Seine Erfahrungen und sein Wissen auf Gebieten wie Osteopathie, Myofaszial-Kinematik, Ernährungstherapie und auch psycho-emotionaler Kinesiologie gibt er außer in seiner Praxis in München auch in Vorträgen, Büchern, Onlineprogrammen und Fachausbildungen weiter. Als ehemals selbst Betroffener von chronischen Rückenschmerzen schaut er über den Tellerrand und sieht es als seine Berufung, seine Patienten auch mit Coachings zur Selbstbehandlung ursächlich und nachhaltig von ihren Schmerzen zu befreien.
Zu seinen Büchern zählen „Schmerzen selbst behandeln mit BLACKROLL®“, sowie die Bestseller „Kiefer gut, alles gut“, „Osteopathie für zu Hause“ und weitere.
Seine Onlineprogramme heißen „Befreit von CMD" zum Thema Kiefer und „RückenGlück" zur Prävention und Behandlung insbesondere von Rückenschmerzen.
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TRE und CS-Therapie sind wunderbare Methoden.
Bisweilen braucht es zusätzliche Unterstützung:
Mir persönlich hat die „Rosen-Methode“ (Rosenmethode.de) von Marion Rosen – Bodywork und Movement – sowie „Somatic Experiencing“ von Peter Levine beim Auflösen übergroßer Körperanspannung sehr geholfen.
Gefühle und Erfahrungen, die wir nicht verarbeiten können, werde im Zwerchfell und in anderen Muskeln als Spannung abgespeichert.
Je früher das belastende Eregnis war, desto tiefer liegt die muskuläre Anspannung.
Das Rückerinnern und Wahrnehmen des Gefühls, das mit der Anspannung verbunden ist, ermöglicht es schließlich, Entspannung im Körper zulassen zu können.
Auf diesen Weg konnte ich in den letzten fünf Jahren viel Ver-Spannung loslassen, mein Zittern ist immer schwächer und mein Körper gelenkiger geworden.
Dafür bin ich unendlich dankbar.🦋
Sehr lehrreich und inspirierend. Vielen herzlichen Dank dafür!
Sehr interessant und hilfreich mit umfangreicher Information drumherum. Habe gerade ein Sehnenproblem hinter dem Schulterblatt und kann das Zusammenspiel von Nerven, Muskeln und Sehnen bestätigen! Das Zittern als Entspannungshilfe finde ich als extrem guten Tipp!
Vielen herzlichen Dank euch allen für euer wertvolles Tun! 🥀🍀🍁
Ich habe seit 20 Jahren div. chronische Rückenschmerzen und suche seitdem Hilfe und habe schon unglaublich viele Therapien/Ärzte/Therapeuten/Training/Verzweiflung… hinter mir. Ich bin sehr motiviert und fleißig gewesen, leider hat sich mein Zustand von Jahr zu Jahr weiter verschlechtert und ist jetzt sehr komplex geworden. Ich habe immer wieder aufgegeben und dann doch wieder weitergesucht, aber irgendwann sind die Ärzte nur noch vor mir zurück geschreckt. Ich bin noch keine 50 Jahre alt und schon in Erwerbsminderungsrente. Ich war unglaublich verzweifelt, da ich immer wusste, dass es doch Möglichkeiten geben muss. Erst seit ich nach Alternativen „außerhalb der Kassenärzte“ Ausschau halte und jetzt solche alternativen Kongresse – wie diesen wundervollen – gefunden habe, öffnet sich für mich eine neue Welt. Ich bekomme wieder Hoffnung und Zuversicht. Dafür danke ich euch von Herzen!!!! Eure Arbeit ist unglaublich wertvoll und hilfreich! Sie macht Mut und zeigt Lösungen auf, wo andere sagen, es gibt keine. Wundervoll! Danke! Danke! Danke!
http://www.drpfitzer.de/myofaszial-360-therapeuten
der müsste gehen
Sehr interessantes interview und gut erklaert! Vielen Dank 🙏
Hüftbeuger auch durch Darmentleerungsstörungen sehr angespannt. Diese Thematik wird bei vielen indoktrinierten etc. Gelehrten unterschätzt. Fazien, Muskeln und Sehnen spielen im gesamten mit eine Rolle. Der Mensch besteht aus der Gesamtheit Geist, Herz, Seele und Körper. Es gibt keine Schmerzen, das sind Botschaften auf den Weg der Heilung. Die Kabale hat die Begrifflichkeiten verdreht und dadurch ist auch die liebvolle und beseelte Heilfunktion blockiert worden. Danke für die hilfreichen und unterstützenden Informationen. Alles Liebe Claudia
Die Rettung meiner Füße sind durch meine Recherche auf Ihrer website bzg. von Aktiveinlagen nah – ich bin sehr dankbar für diesen interessanten und inspirierenden Beitrag, Herr Dr. Pfitzer und dem gesamten Team.
Christine Feller
Danke für den interessanten Vortrag.
Ich erlaube mir etwas hinzuzufügen;
Was ich vermisste war darauf hinzuweisen, und das ist mir
auch erst mit 63 jahren bei einem Beckenbodenkurs bewusst geworden
dass die weiblichen und männlichen Strukturen (zb.Bindegewebe)
eine differenzierte Diagnose und Behandlung sowie auch unterschiedlicher
Übungen bedarf.- speziell jahrelang falscher Atmung und falschen übungen
zb.Bauchmuskelübungen ohne Beachtung des Beckenbodens zb.bei Frauen
Senkungen gefördert haben..
.Vielleicht war aber auch die Zeit zu
kurz um darüber etwas zu sagen und es ist ja heutzutage eh den meisten schon
bewusst dass auch medizinisch es feine jedoch erhebliche unterschiede zu berücksichtigen gilt.
Was ich mich immer schon fragte ist, warum es so gut wie keine Orthopädinnen gibt.
Das Knochengerüst mag wschl.fast identisch sein bei Mann und Frau….
Leider unterlag ich auch so gut wie mein Leben lang der weitverbreiteten Meinung
dass ich wenn ich etwas hochhebe meine Bauchmuskeln anspannen soll im Gegenzug.Ich
wusste nicht dass das meine Beckenorgane nach unten drückte und ich eigentlich zuallererst
meinen Beckenboden anspannen hätte sollen… es fühlt sich komplett anders an wenn ich das
berücksichtige. Man(n)/Frau lernt nie aus.
Lieben Gruss
Für mich als Übungsleiterin waren die anschaulich und verständlich erläuterten Informationen natürlich besonders interessant. Nur etwas habe ich VERMISST, sofern ich es nicht überhört habe. Torsten Pfitzer sprach anfangs sehr eindrücklich vom Fasziengewebe, Zwischenzellraum usw. und dass bestimmte Stoffe, die die Zellen benötigen, in das „Fasziengewebe“ abgegeben werden. Da ich zusätzlich in der Azidosetherapie nach Dr. Renate Collier ausgebildet bin, wo die intrazelluläre Matrix, der Pischinger Raum etc. (neben Darmgesundheit und einem gesunden Lebensstil) die wichtigste Rolle spielt, fand ich die Ausführungen von Torsten Pfitzer zu diesem Bereich für den Laien etwas zu ungenau und leicht irreführend. Denn Nährstoffe, Sauerstoff und Weiteres werden nach meiner Kenntnis in die interstitielle FLÜSSIGKEIT abgegeben, von der jede Zelle umgeben ist. Und aus dieser Flüssigkeit, die natürlich entsprechend wässrig, keinesfalls viskös, also nicht „geliert“ sein soll, erhält die Zelle die nötigen Stoffe. Auch nimmt die interstitielle Flüssigkeit die Stoffe, die die Zelle abgibt, auf, so bspw. auch Hormone, Kohlensäure oder andere Abfallstoffe. (Zu den Aufgaben der Zelle gehören natürlich der Stoffwechsel oder die Proteinbiosynthese u.v.m.). Sobald die Zwischenzellflüssigkeit nicht mehr wie Quellwasser fließt, entsteht ein Stau. Die Zellen sind unterversorgt, der Zellmüll stockt im viskösen Interstitium, die Zellen sterben ab. Und hier ist die „latente (Gewebs-)Azidose ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Verursacher des Dramas. Auf dem weiteren Weg „mündet“ die interstitielle Flüssigkeit in die Lymphbahnen. Und übrigens erst dann spricht der Fachmann von „Lymphe“. Alles in allem war es ein aufschlussreiches Interview. Danke!
Liebe Linde,
genau so ist es.
Herzliche Grüße & alles Gute
Danke für die Antwort.
Ebenfalls gute Wünsche und lauter erfolgreiche Therapieanwendungen 🙂
Linde