16.10.2025 - 26.10.2025
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vom 27. – 29.10.

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Prof. Dr. rer. nat. Gerald Hüther
Wie Hirnforschung und Gesundheit zusammenwirken – und warum echte Heilung nur ganzheitlich gelingt.
Du fühlst dich manchmal orientierungslos in dieser chaotischen Welt? Professor Dr. Gerald Hüther zeigt in diesem inspirierenden Interview, warum wir uns von unserem authentischen Selbst entfernt haben und wie wichtig es ist, wieder auf unsere innere Stimme zu hören. Er spricht darüber, wie du dich selbst wieder lieben kannst, warum echte Heilung immer bei dir beginnt und wie wir gemeinsam eine menschlichere Gesellschaft schaffen können. Lass dich berühren und finde den Mut, den ersten Schritt zu gehen. Dieses Interview ist eine Chance, dich mit dir selbst und anderen zu verbinden.
Tipp: Ein berührendes und sehr spannendes Interview mit Prof. Dr. Gerald Hüther.

Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Praktisch befasst er sich im Rahmen verschiedener Initiativen und Projekte mit neurobiologischer Präventionsforschung. Er schreibt Sachbücher, hält Vorträge, organisiert Kongresse, arbeitet als Berater für Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. So ist er Wissensvermittler und –umsetzer in einer Person.

Studiert und geforscht hat er in Leipzig und Jena, dann seit 1979 am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen. Er war Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und von 2004 – 2016 als Prof. für Neurobiologie an der Universität Göttingen beschäftigt. 1994-2006 leitete er eine von ihm aufgebaute Forschungsabteilung an der psychiatrischen Klinik in Göttingen. 2006 – 2016 befasste er sich mit der Verbreitung von Erkenntnissen auf dem Gebiet der Neurobiologischen Präventionsforschung. 2015 Gründung der Akademie für Potentialentfaltung und Übernahme ihrer Leitung als Vorstand.

In seiner Öffentlichkeitsarbeit geht es ihm um die Verbreitung und Umsetzung von Erkenntnissen aus der modernen Hirnforschung. Er versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis. Ziel seiner Aktivitäten ist die Schaffung günstigerer Voraussetzungen für die Entfaltung menschlicher Potentiale.

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11 Antworten

  1. Das Interview berührt mich sehr tief und es gibt so viel Hoffnung und Perspektive in dieser Zeit. Ganz herzlichen Dank dafür.

  2. Danke für den Kongress, danke für Eure tolle Arbeit, danke für die tollen Speaker. Leider ist die Tonqualität so schlecht, daß ich dieses spannende Interview nicht entspannt verstehen und ansehen kann. So Schade. Der Schall im Raum ohne individuelles Mikro erzeugt zusammen mit der sanften Sprechweise von Gerald ein für mich unverständliches Gesamterlebnis und auch Ihr seid für mich schwer verständlich. Geht das nur mir so?

  3. Dankeschön für dieses wunderschöne Interview! Leider konnte ich den Titel des Buches nicht richtig erkennen. Vielleicht schreibt Ihr es noch einmal! Dankeschön auch dafür und für die vielen inspirierenden Gespräche der letzten Tage!

  4. Aus dem Gespräch sind schöne klare Bilder in mir übrig geblieben:
    Das Ich-Konstrukt als (übernommene) Vorstellung und der Körper mit Empfinden und Fühlen als Weg zur inneren Stimme.
    Die hierarchische Gesellschaft, in der die oben bestimmen, was die unten tun sollen – Angst als treibende Kraft.
    Es kommt alles in Bewegung – mit Widerstand und Konflikten umgehen lernen.
    Auf das Menschenbild kommte es an, damit ein gemeinsamer Weg in Freiden ermöglicht wird.
    Die Erfahrung Europas mit Vielfalt als geistiges Potential – statt polarisierende Selbstgefälligkeit.
    Tief in mich hineinschauen, das Große im Kleinen bewirken – im eigenen Wirkungsfeld.
    Dann heilt die Welt.

  5. Von ganzem Herzen danke für dieses wunderbare Interview. Es berührt und schenkt das Gefühl verbunden zu sein mit den Menschen, die auf diesem Weg sind, das gibt Hoffnung und Zuversicht,
    Namaste 🙏♥️

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