Gerrit Keferstein ist Arzt, Coach, Gründer und Direktor des MOJO Institutes für Regenerationsmedizin und Wissenschaftler mit nationaler und internationaler Erfahrung im Profi- und Leistungssport sowie in der Behandlung chronischer Erkrankungen von Körper und Geist.
Als ehemaliger Leistungssportler und Mediziner mit Spezialisierung auf Neuroimmunologie und mitochondriale Medizin hilft er seinen Kunden und Patienten schnell und nachhaltig wieder zu Kräften und voller Regenerationsfähigkeit zu kommen.
Schon während seines Studiums war er irritiert über die hohe Anzahl an chronischen Erkrankungen, die in Deutschland 16.000 Diagnosen einfassen. Die Frage nach “Gesund sein” und weshalb es keinen Zweig gibt, der sich darum kümmert, wie man von chronisch krank zu gesund & glücklich kommt, beschäftigten ihn so intensiv, dass er Weiterbildungen wie Functional Medicine (Dallas, USA), klinische Psycho-Neuroimmunologie (Deutschland) besuchte und ging so weit, dass er 2020 sein eigenes Institut, das MOJO Institut für Regenerationsmedizin gründete. Er ist hoch engagiert in der medizinischen und vor allem gesunden Aufklärung und hat mehrere Bücher geschrieben und Artikel veröffentlicht.
Durch sein intensives Selbststudium mit Literatur, Weiterbildungen, Vernetzung und Austausch, stieß er auf eine elementare Erklärung von bisher unbekannten Zusammenhängen zwischen Umwelteinflüssen und chronischen Erkrankungen: Die mitochondriale Energieproduktion. Das führt aktuell zu einem tiefgreifenden Paradigmen- wandel in der Prävention, Diagnostik und Behandlung.
Diese bekommst du im MOJO Institut und du wirst hier mit ganzheitlicher Diagnostik, Therapie, medizinischem Coaching und Gemeinschaft unterstützt. Es ist ein Ort voller Lebendigkeit und Praktiker, die an das glauben, was sie tun und dich darin begleiten und schulen, dass auch du das tun kannst. Als Spezialisten in mitochondrialer Medizin, hilft dir das Team, deine natürliche (mitochondriale)Energieproduktion wieder auf volle Leistung zu bringen.
“MOJO ist keine Praxis, wo man nur hingeht, sondern auch die Praxis, die man macht.”